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Zu Besuch beim Obst­bau Speth

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Bereits vor weni­gen Wochen haben wir über den erst­klas­si­gen Spar­gel vom Obst­bau Speth in Wackern­heim berich­tet. Grund genug für Danie­la Schrei­ber und Ralf Engel­hard, sich wäh­rend der Spar­gel­sai­son selbst ein­mal vor Ort ein Bild von der Qua­li­tät und der Pro­duk­ti­ons­wei­se zu machen. Das Tol­le an regio­na­len Koope­ra­tio­nen: Die Wege sind kurz und die Trans­pa­renz ist hoch. Und so folg­te auf den spon­ta­nen Ent­schluss, Paul Speth in der “Spar­gel­hal­le” des Obst­baus Speth zu besu­chen, ein kur­zer Anruf. Und schon stand die Ver­ab­re­dung. Bes­ser geht es nicht: Spon­tan und trans­pa­rent einen Ein­blick zu erhal­ten. Das schafft Ver­trau­en und das gute Gefühl, unse­ren Kun­din­nen und Kun­den nur aller­bes­te Ware anbie­ten zu kön­nen.

Und so tref­fen Danie­la Schrei­ber und Ralf Engel­hard auf einen gut gelaun­ten Paul Speth, der gera­de zwi­schen der Sor­tier- und der Spar­gel­schäl­ma­schi­ne geschäf­tig ist. “Seit drei Gene­ra­tio­nen pro­du­zie­ren wir hier beim Obst­bau Speth Gemü­se und Obst”, erklärt der Inha­ber und ergänzt: “Seit 2006 im Rah­men der BIO­LAND-Kri­te­ri­en.” Kein Wun­der also, dass Ralf Engel­hard seit knapp sie­ben Jah­ren mit den Brü­dern Paul und Fritz Speth koope­riert. “Bis zu zwei­mal pro Woche erhal­ten wir zur­zeit den tol­len Spar­gel von hier”, berich­tet Ralf Engel­hard, “Zudem wer­den wir ganz­jäh­rig mit Äpfeln und sai­so­nal mit fri­schen Kir­schen, Zwetsch­gen und Mira­bel­len belie­fert.” Dass die Speths Teil der Bio-Fami­lie-Rhein­hes­sen sind, unter­streicht den hohen Qua­li­täts­an­spruch, den Ralf Engel­hard an sei­ne regio­na­len und loka­len Lie­fe­ran­ten stellt.

Sie­ben Bil­der sagen mehr als 1000 Wor­te

Die­ser Ein­sicht fol­gend, las­sen wir in der Fol­ge die Bil­der des Besuchs spre­chen. Sie wer­den sehen: Danie­la Schrei­ber und Ralf Engel­hard ler­nen schnell und wür­den das Team vom Obst­bau Speth garan­tiert gut unter­stüt­zen, wenn ein­mal Not am Mann wäre. Tat­säch­lich hat das Anpa­cken vor Ort ganz sicher dazu bei­getra­gen, im Markt selbst noch bes­ser bera­ten zu kön­nen, wenn Sie, lie­be Kun­din­nen und Kun­den, ein­mal Fra­gen zum Spit­zen-Spar­gel haben. Los geht der Gang durch die Spar­gel­hal­le.

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Sobald der fri­sche Spar­gel vom Feld kommt, wird er selek­tiert, “ver­mes­sen” und ent­spre­chend sor­tiert.
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“Dazu wird er in Bruch­tei­len einer Sekun­de drei­mal “foto­gra­fiert”, um ein opti­ma­les Sor­tie­rungs­er­geb­nis zu erzie­len”, erklärt Paul Speth. Unglaub­li­che 18.000 Stan­gen pro Stun­de wer­den der­art bear­bei­tet. Am Tag kommt da schon ein­mal bis zu einer Ton­ne Spar­gel zusam­men.
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Nur kurz muss Paul Speth die Funk­ti­ons­wei­se der Spar­gel­schäl­ma­schi­ne erklä­ren…
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… direkt danach über­neh­men Danie­la Schrei­ber und Ralf Engel­hard gekonnt das Zep­ter an der Schäl­ma­schi­ne.
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Die hoch­mo­der­ne Maschi­ne schält prä­zi­se und schnell — seit ihrer Anschaf­fung übri­gens schon ca. 220.000 Spar­gel­stan­gen.
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Mit geüb­tem Kauf­manns­blick wiegt Ralf Engel­hard anschlie­ßend den geschäl­ten Spar­gel ein. Bei ca. 25 Ton­nen Spar­gel pro Sai­son eine län­ger­fris­ti­ge Ange­le­gen­heit.
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Schluss­end­lich wird der Spar­gel hygie­nisch ver­packt. Danie­la Schrei­ber bril­liert auf Anhieb an der dafür ver­ant­wort­li­chen Maschi­ne.

Wenn Sie also das nächs­te Mal in einem der Märk­te von EDEKA Engel­hard fri­schen Spar­gel in BIO­LAND-Qua­li­tät vom Obst­bau Speth ein­kau­fen, dann wis­sen Sie nun ganz genau, wel­chen Weg die­ser bereits hin­ter sich hat. Genie­ßen Sie also unein­ge­schränkt eine TOP-Qua­li­tät von hier. Ger­ne bera­ten wir Sie zum Pro­dukt und wei­te­ren regio­na­len Koope­ra­tio­nen. Denn auch uns sind Trans­pa­renz und Ihre Zufrie­den­heit abso­lut wich­tig.

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