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BBQ: Some like it hot!

EDEKA Ralf Engelhard, Mainz-Finthen, Ingelheim, Gau-Algesheim, Grillen, Some like it hot, Grillfleisch, Metzgereitheke, Metzgerei, Fleisch, Steaks, BBQ

Es gibt ja Men­schen, die gril­len das gan­ze Jahr über. Und war­um auch nicht? Die Zube­rei­tung feins­ten Flei­sches über offe­nem Feu­er weckt nicht nur die Vor­freu­de auf aller­bes­te Genuss­mo­men­te. Es hat auch immer etwas Gesel­li­ges, sich um den Grill zu ver­sam­meln und über die­ses oder jenes zu fach­sim­peln, wäh­rend auf dem Rost die Spe­zia­li­tä­ten dem Gar­punkt ent­ge­gen­brut­zeln. Wir laden Sie ein zu einem Grill­ver­gnü­gen der Extra­klas­se. Über­ra­schen Sie Ihre Gäs­te mit raf­fi­nier­ten Spe­zia­li­tä­ten unse­rer her­aus­ra­gend gut sor­tier­ten Metz­ge­rei­t­he­ke, die garan­tiert über­zeu­gen und noch bes­ser schme­cken wer­den. Wann immer das Bon­mot vom „mit­es­sen­den Auge“ Gül­tig­keit beses­sen hat, trifft es im Fal­le unse­rer erle­se­nen Ste­ak­viel­falt auf den Punkt zu. Wir wün­schen Ihnen Genuss­mo­men­te vom Aller­feins­ten: Fürs Auge und noch mehr für Ihren Gau­men. Das Mot­to für die­ses Wochen­en­de kann also nur lau­ten: BBQ — Some like it hot!

In sechs Schrit­ten zum per­fek­ten Steak!

  • Damit Ihr Steak per­fekt wird, muss der Grill rich­tig heiß sein! Gas- und Elek­tro­grills soll­ten daher min­des­tens 10 — 20 Minu­ten vor­hei­zen. Glü­hen Sie die Koh­len beim Holz­koh­le­grill vor. Sobald sich eine gleich­mä­ßig wei­ße Glut zeigt, ist Ihr Grill start­klar. Pin­seln Sie den Grill­rost mit etwas Öl ein, damit das Grill­gut nicht hän­gen bleibt. Raps­öl ist opti­mal geeig­net, da es geschmacks­neu­tral ist und auch hohe Tem­pe­ra­tu­ren aus­hält.
  • Die bes­ten Steaks besit­zen einen ein­ma­lig lecke­ren Fleisch­ge­schmack, der kei­ner Mari­na­de bedarf. Daher emp­feh­len wir bei unse­ren Pre­mi­um-Steaks nur die Wür­zung mit etwas frisch gemah­le­nem Pfef­fer und Salz. Wür­zen Sie am bes­ten erst nach dem Gril­len, so kön­nen die Gewür­ze nicht ver­bren­nen und das Fleisch ent­fal­tet sein vol­les Aro­ma.
  • Das per­fek­te Steak setzt bes­te Qua­li­tät und Zeit beim Gril­len vor­aus. Nut­zen Sie beson­ders bei Holz­koh­le­grills zwei Tem­pe­ra­tur­zo­nen, um auch dicke Cuts auf den Punkt garen zu kön­nen. Wen­den Sie Ihr Steak alle 20 Sekun­den damit sich die Fleisch­säf­te opti­mal ver­tei­len kön­nen. Nut­zen Sie dafür am bes­ten eine Grill­zan­ge, denn durch Ein­sti­che von Fleisch­ga­beln wür­de wert­vol­ler Fleisch­saft ver­lo­ren gehen.
  • Nach­dem Ihr Steak die gewünsch­te Gar­stu­fe erreicht hat, soll­te es noch ein paar Minu­ten ruhen, damit sich die Fleisch­säf­te ver­tei­len kön­nen. Decken Sie das Steak nicht ab, damit der ent­ste­hen­de Dampf die kros­se Ober­flä­che nicht auf­weicht.

BBQ-Beglei­tung, die begeis­tert!

Sie ken­nen das: Die rich­ti­ge Beglei­tung macht ein glanz­vol­les Ereig­nis erst per­fekt! Im Fal­le eines BBQs betrifft das ein­deu­tig die rich­ti­ge Mari­na­de, die pas­sen­de Grill­sauce und ein stil­vol­les Getränk. Für die­sen kuli­na­ri­schen Drei­klang haben wir an die­ser Stel­le ein­fach mal ein paar Inspi­ra­tio­nen zusam­men­ge­tra­gen, um Ihnen „ein BBQ in bes­ter Gesell­schaft“ zu garan­tie­ren. Klei­der­ord­nung am Grill? Wir emp­feh­len einen „Smo­king“!

BBQ-Soße

Jeder gute ame­ri­ka­ni­sche Küchen­chef hat sein eige­nes Rezept für Bar­be­cue-Soße. Wir auch. Anders als die Küchen­chefs hal­ten wir unser Rezept für BBQ-Soße aber nicht geheim: Hier kön­nen Sie es ganz ein­fach nach­ko­chen!

Zuta­ten für vier Per­so­nen:

  • 200 g Bacon (Früh­stücks­speck)
  • 400 g Zwie­beln
  • 400 g pas­sier­te Toma­ten
  • 100 ml Soja­sauce
  • 20 g Spei­se­stär­ke
  • 10 g Sam­bal Oelek (Chi­li­sauce)
  • 30 g Rauch­salz
  • 100 g Puder­zu­cker
  • 150 g Roh­rohr­zu­cker
  • 100 ml Cola

Und so wird´s lecker: Eine guss­ei­ser­ne Pfan­ne auf den Grill stel­len. Den Bacon und die Zwie­beln in klei­ne Wür­fel schnei­den. Den Bacon in die Pfan­ne geben und bei geschlos­se­nem Deckel knusp­rig anbra­ten. Danach die Zwie­beln hin­zu­ge­ben und farb­los in der Pfan­ne anschwit­zen. Wenn die Zwie­beln weich sind bei­des zusam­men grob pürie­ren. Die rest­li­chen Zuta­ten zusam­men ver­men­gen und mit dem Bacon-Zwie­bel-Gemisch mischen. Alles zusam­men für 25 Minu­ten in der Pfan­ne ein­ko­chen. Ser­vie­ren.

EDEKA Ralf Engelhard, Mainz-Finthen, Ingelheim, Gau-Algesheim, Grillen, Some like it hot, Grillfleisch, Metzgereitheke, Metzgerei, Fleisch, Steaks, BBQ

BBQ-Bour­bon-Grill­ma­ri­na­de

Die Grill­ma­ri­na­de nach unse­rem Rezept ist ein All­roun­der – sie har­mo­niert mit Fleisch eben­so wie mit Fisch, Tofu und Gemü­se. Ver­fei­nert wird sie mit feins­tem Bour­bon Whis­ky!

Zuta­ten für eine Por­ti­on:

  • 5 EL Toma­ten­mark
  • 4 EL Bal­sa­mi­co-Essig
  • 7 EL Honig
  • 2 TL Worces­ter­sauce
  • 2 TL Soja­sauce
  • 100 ml Bour­bon
  • 1 Zitro­ne
  • 1 Oran­ge
  • 4 Knob­lauch­ze­hen
  • 3 rote Zwie­beln

Zube­rei­tung: Die Zitro­ne in Schei­ben schnei­den. Die Oran­ge zur Hälf­te in Schei­ben schnei­den und die ande­re Hälf­te aus­pres­sen. Den Knob­lauch und die Zwie­beln fein hacken und in etwas Oli­ven­öl kurz anschwit­zen. Die rest­li­chen Zuta­ten dazu­ge­ben, mit 5 EL Was­ser ver­rüh­ren und bei klei­ner Hit­ze so lan­ge ein­ko­chen, bis eine dicke Mari­na­de ent­stan­den ist (ca. 10–20 Minu­ten).

BBQ-Whis­kys set­zen dem Genuss die Kro­ne auf!

Die Steaks brut­zeln auf dem Grill, das Grill­ge­mü­se duf­tet ver­füh­re­risch und auch der Hall­o­u­mi bekommt lang­sam Far­be – höchs­te Zeit für einen schö­nen Drink! Wer sei­nen Gäs­ten beim BBQ einen schö­nen Sin­gle Malt oder Bour­bon ser­viert, sorgt zuver­läs­sig dafür, dass die Mund­win­kel nach oben gehen. Whis­ky zum Gril­len? Wir fin­den das nur kon­se­quent, denn schließ­lich flan­kie­ren die Noten des Whis­kys gekonnt den rau­chig-mar­kan­ten Cha­rak­ter des Flei­sches oder auch die süß­li­chen Akzen­te einer Honig­gla­sur.

Das Gebiet des Foods-Pai­rings ist natür­lich ziem­lich exo­tisch. Und wie immer hängt es davon ab, was auf dem Grill zube­rei­tet wird. Im Prin­zip kann man eine alt­be­kann­te Regel auch auf Whis­ky über­tra­gen: Je roter das Fleisch, des­to dunk­ler und aro­ma­ti­scher soll­te der Whis­ky sein. Zu einem Fisch soll­te man sehr wei­che und hel­le Whis­kys neh­men. Zu einem schö­nen Rin­der­steak pas­sen dann schon inten­si­ve­re und rau­chi­ge Whis­kys, aber auch süß­li­che. Als Whis­ky für den Ape­ri­tif wäh­rend des Gril­lens selbst darf es dann ein süß­lich, fruch­ti­ger Whis­ky sein.

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