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Äbbel in Best­form!

EDEKA Ralf Engelhard, Mainz-Finthen, Ingelheim, Gau-Algesheim, Äbbel in Bestform, Apfelstrudel, Äpfel, Apfel, backen, Blog
EDEKA Ralf Engelhard, Mainz-Finthen, Ingelheim, Gau-Algesheim, Äbbel in Bestform, Apfelstrudel, Äpfel, Apfel, backen, Blog

Freun­de fei­ner Apfel­stru­del, auf­ge­passt! Wuss­ten Sie, dass in den USA all­jähr­lich am 17. Juni der Natio­nal­tag des Apfel­stru­dels („Natio­nal Apple Stru­del Day“) gefei­ert wird? Schein­bar erfreut sich der Klas­si­ker unter den Stru­deln nicht nur hier­zu­lan­de einer gro­ßen Beliebt­heit. Wir von EDEKA Ralf Engel­hard fin­den aber, dass man nicht zwin­gend bis zum Juni auf den Genuss frisch­ge­ba­cke­ner Apfel­krea­tio­nen war­ten muss, wes­we­gen wir Ihnen hier mit unse­ren tra­di­tio­nel­len Rezep­ten für Apfel­küch­le und Apfel­stru­del im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes den Mund wäss­rig machen wol­len. Äbbel in Best­form eben!

Zumal sich hier zwei wun­der­ba­re Din­ge ganz her­vor­ra­gend ver­knüp­fen: Ein­zig­ar­ti­ger Genuss und alle Vor­zü­ge des gesun­den Obs­tes. Nicht umsonst lau­tet ein bekann­tes eng­li­sches Sprich­wort:  „An apple a day keeps the doc­tor away“! Und tat­säch­lich ent­puppt sich der Apfel als „Gesund-Wun­der“. Sein hoher Gehalt an Bal­last­stof­fen, Fla­vo­no­iden und Poly­phe­no­len rei­nigt den Kör­per von Stoff­wech­sel­gif­ten, was ihm den Bei­na­men „broom for the body“ („Besen für den Kör­per“) ein­ge­bracht hat. Der regel­mä­ßi­ge Ver­zehr der vital­stoff­rei­chen Früch­te stärkt das Immun­sys­tem und redu­ziert das Risi­ko an Herz- und Gefäß­er­kran­kun­gen oder auch Dia­be­tes mel­li­tus zu erkran­ken.

Viel Freu­de also beim Backen und Fei­ern Ihres ganz pri­va­ten „Apple Stru­del Days“!

Apfel­küch­le

Herr­lich saf­tig und süß — so müs­sen Apfel­küch­le schme­cken. Mit Zimt, Zucker und die­sem Rezept wird das Sie­de­ge­bäck zum Gau­men­schmaus.

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Für vier Por­tio­nen benö­ti­gen Sie:

  • 4 gro­ße, säu­er­li­che Äpfel
  • 1 Sprit­zer Zitro­nen­saft
  • 200 ml Pflan­zen­öl
  • 250 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 1 Pri­se Salz
  • 200 ml Milch
  • 3 mit­tel­gro­ße Eier

Zum Bestreu­en:

  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt, gemah­len

Zube­rei­tung:

  1. Für die süßen Apfel­küch­le zuerst Milch, Mehl, Zucker und eine Pri­se Salz zu einem dicken Teig ver­rüh­ren. Dann die Eier ein­zeln nach und nach dazu­ge­ben und unter­rüh­ren.
  2. Anschlie­ßend die Äpfel schä­len und das Kern­ge­häu­se — am bes­ten mit einem Apfel­aus­ste­cher — ent­fer­nen- Die Äpfel danach quer in nicht zu dün­ne Schei­ben schnei­den und mit Zitro­nen­saft beträu­feln.
  3. Nun das Öl in einer Pfan­ne erhit­zen, die Apfel­schei­ben durch den Teig zie­hen und sofort im hei­ßen Öl auf bei­den Sei­ten gold­gelb aus­ba­cken.
  4. Dann aus der Pfan­ne neh­men, auf Küchen­pa­pier abtrop­fen las­sen und mit einer Mischung aus Zucker und Zimt bestreu­en.

Apfel­stru­del

Backen Sie einen saf­ti­gen Apfel­stru­del und schaf­fen Sie öster­rei­chi­sche Kaf­fee­haus-Atmo­sphä­re in Ihrem Wohn­zim­mer.

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Sons­ti­ge Zuta­ten:

  • 1 EL But­ter
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Puder­zu­cker

Für die Fül­lung:

  • 100 g Rosi­nen
  • 800 g Apfel, süß
  • 1 Zitro­ne, unbe­han­delt
  • 1 TL Zimt
  • 1 Msp. Kar­da­mom
  • 3 Päck­chen Vanil­le­zu­cker
  • 200 g Sau­re Sah­ne

Für den Teig:

  • 250 g Wei­zen­mehl (Type 405)
  • 1 Ei
  • 3 EL Raps­öl, kalt gepresst
  • 1 Pri­se Salz

Zube­rei­tung:

Das Mehl auf das Back­brett häu­fen, eine Mul­de in die Mit­te drü­cken. Ei, ⅔ des Öls und Salz hin­ein­ge­ben. Vom Rand her die Zuta­ten mischen und mit bei­den Hän­den zu einem glat­ten Teig kne­ten, dabei nach und nach etwa 100 ml lau­war­mes Was­ser lang­sam dazu gie­ßen.

Eini­ge Minu­ten sehr kräf­tig durch­kne­ten, bis der Teig elas­tisch ist. Zu einer Kugel for­men, mit rest­li­chem Öl bestrei­chen und etwa 30 Minu­ten in einer ange­wärm­ten Schüs­sel zuge­deckt ruhen las­sen.

Für die Fül­lung die Rosi­nen in Was­ser ein­wei­chen und die unge­schäl­ten Äpfel vier­teln sowie die Kern­ge­häu­se ent­fer­nen. Die Vier­tel in fei­ne Scheib­chen schnei­den und in eine Schüs­sel geben. Die Zitro­nen­scha­le abrei­ben, den Saft aus­pres­sen, bei­des zu den Äpfeln geben. Zimt, Kar­da­mom und Vanil­le­zu­cker gleich­mä­ßig unter­mi­schen.

Geheim­tipp: So bleibt der Teig beim Rol­len ganz!

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Der gefähr­lichs­te Arbeits­schritt beim Stru­del­ba­cken – Sie wis­sen es – ist der des Rol­lens. Kommt die Fül­lung in den Stru­del läuft der Teig die größ­te Gefahr zu rei­ßen. Damit dies nicht geschieht, soll­ten Sie Ihn gut durch­kne­ten und auf einem bemehl­ten Küchen­tuch aus­rol­len. Wenn Sie den Stru­del nun nach dem Auf­tra­gen der Fül­lung rol­len, erleich­tert Ihnen ein Küchen­tuch den Roll­vor­gang und der Stru­del­teig bleibt ganz. Hier soll­ten Sie sich den­noch in ein wenig in Geduld üben, denn emp­find­lich bleibt der Teig trotz Küchen­tuch.

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